Montag, 17. Januar 2005

Walnüsse bieten Schutz bei Typ 2-Diabetes

Walnüsse bieten Schutz bei Typ 2-Diabetes

Vollwertdiät mit Nüssen kann LDL-Cholesterin im Blut um 10 % senken

Patienten mit Typ 2-Diabetes, dem sogenannten Alterszucker, können mit einer Vollwertdiät, die auch Walnüsse einschließt, das "schlechte" LDL-Cholesterin im Blut um 10 % senken. Das hat eine Studie der Universität von Wollongong, Australien ergeben.

Die Ergebnisse dieser neuen Studie wurden in der Dezemberausgabe der Zeitschrift Diabetes Care der American Diabetes Association (ADA) veröffentlicht.(1)

Nach Angaben des Deutschen Diabetes-Forschungsinstituts Düsseldorf

* leiden mehr als 5 Millionen Menschen in Deutschland an Diabetes mellitus, davon haben über 90 % einen Typ 2-Diabetes
* beträgt die tatsächliche Zahl der Diabetiker in Deutschland jedoch 7 bis 8 Millionen, da man von einer Dunkelziffer von 40 - 50 % unerkannter Diabetiker ausgehen muss
* stirbt jeder 2. Diabetiker einen vorzeitigen Herztod
* ist die Schlaganfallrate bei Diabetikern doppelt so hoch wie bei Nicht-Diabetikern
* sind 40 % der Dialyse-Neuzugänge und
* 30 % aller Neuerblindeten Diabetiker

Die Weltgesundheitsorganisation berichtet, dass weltweit mindestens 171 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt sind, wobei sich diese Zahl bis 2030 auf 366 Millionen mehr als verdoppeln dürfte.


Fettsäuregehalt in Nüssen "Dies ist eine der ersten Studien, die untersucht hat, was mehrfach ungesättigte Fettsäuren bei Menschen mit Diabetes bewirken", berichtet Studienleiterin Professor Linda Tapsell von der Universität in Wollongong.

"Durch Walnüsse kann man auf einfache und bequeme Weise mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren in seine Ernährung aufnehmen. Für Menschen mit Diabetes ist dies besonders wichtig, da Walnüsse eine einfache Zwischenmahlzeit sind, die integraler Bestandteil der Diabetes-Diät ist."



(1) Linda C. Tapsell: Including Walnuts in a Low Fat/Modified Fat Diet Improves HDL Cholesterol-to-Total Cholesterol Ratios in Patients With Type 2 Diabetes.
Diabetes Care 27: 2777-2783, 2004


Die Studie der University of Wollongong -
Das gute Fett der Walnüsse hilft Diabetespatienten

Menschen mit Typ 2-Diabetes wissen, dass sie mehr als "einen Apfel am Tag" benötigen, um gesund zu bleiben. Eine Handvoll Walnüsse könnte aber zu ihrer Gesundheit beitragen. Walnüsse sind reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, insbesondere Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen.

Forscher des Ernährungszentrums der Universität von Wollongong veröffentlichten jetzt die Ergebnisse einer Studie, die zeigt, wie die wertvollen Inhaltsstoffe von Walnüssen, insbesondere die "guten" Fette, Patienten mit Typ 2- Diabetes mellitus im Anfangsstadium in der Diätplanung unterstützen können.

Die Untersuchung ergab, dass durch eine Aufnahme von Walnüssen in die Diät der Anteil des "guten" HDL-Cholesterins im Blut dieser Patienten erhöht werden konnte. Für die über 5 Millionen Deutschen mit Alterszucker und die vielen Menschen mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko sind diese neuen Befunde eine gute Nachricht.

Laut Professor Linda Tapsell, der Leiterin des National Centre of Excellence for Functional Foods, habe die Studie gezeigt, wie durch Verzehr von acht bis zehn Walnüssen pro Tag im Rahmen einer Diabetes-Diät, die richtigen Fette und Fettsäuren aufgenommen werden, die dem Körper helfen können, mit der Insulinresistenz fertig zu werden.

Die Insulinresistenz ist ein Kernproblem beim frühen Typ 2-Diabetes. Sie behindert die Aufnahme von Blutzucker (Blutglukose) aus dem Blut in die Körperzellen und führt damit zu einem Anstieg des Blutzuckers im Blut. "Wir kennen den Zusammenhang zwischen Insulinresistenz und Fettsäuren. Beim Blick auf die Nährstoffzusammensetzung von Walnüssen kamen wir auf die Idee, dass sie bei der Versorgung des Körpers mit den richtigen Fettsäuren hilfreich sein könnten. Wir wussten, dass Walnüsse beträchtliche Mengen dieser Fette enthalten, also bestand die Herausforderung darin nachzuweisen, dass der Nutzen nicht nur in der Theorie, sondern auch in Wirklichkeit besteht", so Professor Tapsell.

Ein Team von Ernährungsberatern des Smart Foods Centre und des Illawarra Diabetes Service haben im Rahmen der sechsmonatigen Studie individuell abgestimmte Diäten für rund 60 Patienten mit Typ 2-Diabetes entwickelt. Basis der Diäten waren die Nahrungsmittelgruppen Getreideflocken und Brot, Obst und Gemüse, mageres Fleisch, Fisch, Magermilchprodukte, Öle, Avocados, Erdnussbutter und Nüsse.

Jede Diät für Patienten der Prüfgruppe enthielt 30 g Walnüsse (das entspricht etwa acht bis zehn Nüssen) pro Tag, Die Diäten waren hinsichtlich der anderen Nährstoffe wie Kohlehydraten, Proteinen, Kalorien und Fetten aus anderen Lebensmitteln ausgewogen. Dadurch wurde gewährleistet, dass der Nutzen eindeutig auf die Walnüsse zurückgeführt werden konnte.

"Durch die Walnüsse konnten wir sicher gehen, dass die richtigen Fette in der Diät enthalten waren", so Frau Professor Tapsell. "Also können sich Patienten mit einem Typ 2-Diabetes bei Fragen zum Nutzen von Walnüssen für ihren Ernährungsplan an ihren Arzt oder Ernährungsberater wenden."



[08.12.2004], Quelle: California Walnut Commission
c/o Fleishman-Hillard
Angela Kreipl
Tel. 069 405702-214
E-Mail KreiplA@fleishman.com

Niedriger Glykämischer Index

Niedriger Glykämischer Index
Von Dipl. oec. troph. Monika Haas - 28.12.2004


Gegenstand der Untersuchung war, ob eine dauerhafte Diät mit niedrigem glykämischen Index (low-glycemic index (LGI)) im Vergleich zu einer Diät mit hohem glykämischen Index (high-glycemic index (HGI)), einen günstigen Effekt auf die Kontrolle der Plasmaglukose, den Lipid-Metabolismus, die Gesamtkörperfettmasse sowie die Insulinresistenz bei Typ 2-Diabetikern hat.

Zwölf Männer mit Typ 2-Diabetes wurden in zwei aufeinander folgenden Perioden von jeweils vier Wochen mit einer niedrigen glykämischen Index Diät bzw. hohen glykämischen Index Diät randomisiert. Die zwei Untersuchungsperioden wurden durch eine vierwöchige washout-Phase getrennt und fanden im crossover-Design statt.

Ergebnisse:

* Die Diät mit einem niedrigen glykämischen Index induzierte niedrigere Werte bei der postprandialen Plasmaglukose und den Insulinprofilen sowie den Flächen unter der Kurve als die HGI Diät.
* Am Ende der zwei diätetischen Perioden zeigten die 7-Tage-Ernährungsprotokolle eine gleiche Aufnahme hinsichtlich Gesamtkalorien und Makronährstoffe.
* Das Körpergewicht und die Gesamtkörperfettmasse waren vergleichbar.
* Die Vier-Wochen Diät mit niedrigem glykämischen Index induzierte gegenüber der mit hohem glykämischen Index eine Verbesserung der Nüchternblutzuckerwerte (p < 0,01, ∆-Änderung während LGI vs. HGI), des HbA1c (p < 0,01) und der Gesamtkörper-Glukoseverwertung, gemessen mittels eines euglykämischen-hyperinsulinämischen Clamps (p < 0,05).
* Die Diät mit niedrigem glykämischen Index induzierte einen Abfall des Nüchtern-Gesamt- und LDL-Cholesterins (∆-Änderungen LGI vs. HGI, p < 0,01), der freien Fettsäuren (p < 0,01), des Apolipoproteins B und der Aktivität des Plasminogen-Aktivator-Inhibitor-1.

Nur vier Wochen mit einer LGI Diät sind ausreichend, um die glykämische Kontrolle, die Glukoseverwertung, einige Lipidprofile und die Kapazität der Fibrinolyse bei Typ 2-Diabetes zu verbessern. Auch wenn Änderungen in der glykämischen Kontrolle während der vierwöchigen Periode moderat waren, könnte die Durchführung einer Diät mit niedrigem glykämischen Index hinsichtlich einer längeren Anwendung eine wichtige Rolle in der Behandlung und Prävention des Diabetes und assoziierter Erkrankungen spielen.

Quelle:
Rizkalla SW, Taghrid L, Laromiguiere M, Huet D, Boillot J, Rigoir A, Elgrably F, Slama G
Improved Plasma Glucose Control, Whole-Body Glucose Utilization, and Lipid Profile on a Low-Glycemic Index Diet in Type 2 Diabetic Men. A randomized controlled trial.
Diabetes Care 27 (2004) 1866-1872

Zimt statt Insulin ?

Zimt statt Insulin?
Von Dipl. oec. troph. Monika Haas - 09.12.2003


Ziel der Studie war es zu untersuchen, ob Zimt einen Einfluss auf den Blutzucker-, Triglycerid-, Gesamtcholesterin-, HDL-Cholesterin- und LDL-Cholesterinspiegel bei Menschen mit Typ 2-Diabetes hat.

Ein Kollektiv von 60 Personen mit Typ 2-Diabetes, davon 30 Männer und 30 Frauen (durchschnittliches Alter 52,2 ± 6,32 Jahre), wurde randomisiert sechs Gruppen zugeordnet. Gruppe eins, zwei und drei verzehrten über 40 Tage täglich 1, 3 respektive 6 g Zimt. Gruppe vier, fünf und sechs erhielten über die gleiche Zeitdauer ein entsprechendes Placebo. Eine Washout-Phase von 20 Tagen schloss sich an.

Ergebnisse:
Nach 40 Tagen, konnten bei den Typ 2-Diabetikern, die den Zimt in jeweils unterschiedlichen Konzentrationen zu sich genommen haben, sowohl beim Nüchtern-Blutzucker als auch bei den Blutlipiden, im Vergleich zur Kontrollgruppe, geringere Spiegel nachgewiesen werden.
Nüchtern-Blutzucker - 18–29%
Triglyceride - 23–30%
LDL-Cholesterin - 7–27%
Einfluss von Zimt auf Blutzucker und Blutlipide

Keine signifikanten Veränderungen konnten hingegen in der Placebogruppe festgestellt werden. Veränderungen hinsichtlich des HDL-Cholesterins waren nicht signifikant.

Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die tägliche Aufnahme von 1, 3 oder 6 g Zimt, den Blutzucker, die Triglyceride, das LDL-Cholesterin und das Gesamtcholesterin bei Typ 2-Diabetikern senken kann. Die Berücksichtigung von Zimt in die Ernährung von Typ 2-Diabetikern könnte die mit Diabetes und kardiovaskulären Erkrankungen assoziierten Risikofaktoren reduzieren.

(05.12.2003)

Quelle:
Khan A, Safdar M, Khan MMA, Khattak KN, Anderson RA
Cinnamon improves glucose and lipids of people with type 2 diabetes Diabetes Care 26 (2003) 3215-3218

Resistin:ein neues Hormon

Resistin: ein neues Hormon

Verbindung von Übergewicht und Diabetes

Bedeutet die Entdeckung des Hormons Resistin ein Durchbruch im Verständnis und in der Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2?

Vom Diabetes mellitus Typ 2 sind vor allem Übergewichtige betroffen. Durch die Nahrungsaufnahme kommt Blutzucker in den Körperkreislauf. Insulin, das aus den Inselzellen der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet wird, sorgt dafür, dass die Glucose in die Zellen des Gehirns, der Leber, der Muskulatur usw. eindringen kann. Um ein Eindringen der Glucose in die Zelle zu ermöglichen, muss sich Insulin mit einem Rezeptor an der Zelle verbinden.


Bild anklicken zum Vergrößern
Bei Patienten mit Übergewicht und Bewegungsmangel benötigt der Körper immer mehr Insulin um die Blutzuckerwerte im normalen Bereich zwischen 80 und 120 mg% zu halten. Die Ursache liegt darin, dass die Zellen immer unempfindlicher für Insulin werden: man spricht von Insulinresistenz. Am Anfang kann dies der Körper über Jahre hinweg durch eine erhöhte Insulinausschüttung ausgleichen. Irgendwann ist eine höhere Insulinausschüttung nicht mehr möglich und die Blutzuckerwerte steigen an. Dies ist der Zeitpunkt, an dem es dann zu einem manifesten Diabetes mellitus Typ 2 gekommen ist.

Seit letztem Jahr stehen neue Medikamente, die sogenannten Glitazone zur Verfügung. Sie machen die Zellen wieder empfindlicher für Insulin. Mit diesen Substanzen lassen sich die Blutzuckerwerte und das Insulin senken. Bisher hat man nicht verstanden, wie die Insulinresistenz zustande kommt und wie die Glitazone wirken. Die Arbeitsgruppe von Mitchell A. Lazar aus Pennsylvania (C.M.Steppan Nature Vol. 409 Jan. 2001) hat nun ein Hormon entdeckt, das möglicher-weise die Insulinresistenz erklären könnte. Bei Übergewichtigen werden mit der Gewichtszunahme auch die Fettzellen größer. Die Forscher haben nun untersucht, welche Gene bei den reifenden Fettzellen vermehrt gebildet werden. Anschließend haben sie das selbe Experiment wiederholt und überprüft, welche von diesen vermehrt gebildeten Genen sich durch die Glitazone unterdrücken lassen.

Auf diese Weise konnten sie mit molekularbio-logischen Methoden die genetische Information eines Hormons ermitteln, das in reifen Fettzellen vermehrt vorhanden ist und sich mit den Glitazonen unterdrücken läßt. Dieses Hormon nannten sie Resistin. Nachdem die Forscher den genetischen Code hatten, konnten sie dieses Hormon herstellen. Sie verabreichten dieses Hormon Versuchstieren. Diese bekamen tatsächlich eine Insulinresistenz. Die Forscher hatten weiterhin verschiedene Tiermodelle zur Verfügung, bei denen die Tiere von sich aus bereits eine sehr hohe Insulinresistenz hatten. Diese Tiere bekommen auch einen Diabetes mellitus Typ 2. Sie konnten nachweisen, dass das Hormon Resistin bei diesen Tieren deutlich erhöht ist. Weiterhin konnten sie zeigen, dass wenn sie dieses Hormon entfernen oder seine Wirksamkeit mit einem Antikörper unterbinden, die Insulin-resistenz weniger wurde und die Tiere wieder normale Blutzuckerspiegel bekamen.

Fast alle Typ 2-Diabetiker sind mit wenigen Ausnahmen übergewichtig. Mit der Entdeckung des Hormons Resistin ist die Verbindung zwischen dem Übergewicht und dem Entstehen des Diabetes mellitus Typ 2 aufgeklärt worden. Damit ist womöglich der entscheidende Durchbruch in der Erforschung der Insulinresistenz beim Diabetes mellitus Typ 2 gelungen. Die Entdeckung dieses Hormons ermöglicht nun die Entwicklung vieler neuer Therapiemöglichkeiten für den Typ 2-Diabetes mellitus: So könnten z.B. Medikamente entwickelt werden, welche die Ausschüttung oder den Blutspiegel von Resistin vermindern und somit die Blutzuckerwerte in den Normalbereich zurückbringen. Weiterhin könnten Antikörper entwickelt werden oder andere Medikamente, die die Wirksamkeit des im Blut zirkulierenden Resistins beeinflussen oder dadurch herabsetzen, dass sie den Rezeptor des Resistins an den Zellen blockieren.

Redaktion: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Klaus Kusterer

Blutzucker messen ohne zu stechen

Blutzucker messen ohne zu stechen!

"GlucoWatch": Armbanduhr als Meßgerät

Auf dem Diabetes-Kongreß in Aachen wurde eine Armbanduhr, genannt "GlucoWatch", vorgestellt, die den Blutzucker alle 20 Minuten über 12 Stunden mißt.

"GlucoWatch" wird wie eine Armbanduhr getragen. Sie muss ein Mal morgens mit einer Messung des kapillären Blutzuckers geeicht werden. Anschließend liefert sie 12 Stunden lang alle 20 Minuten einen Blutzuckerwert.

Das Meßprinzip des Blutzuckers beruht auf einer sehr alten Methode, der Iontophorese. Bei der Iontophorese werden auf die Haut 2 Elektroden gelegt. In Lösung liegt Kochsalz (NaCl) in Form von Ionen vor. Dabei ist das Natrium-Ion positiv geladen und das Chlor-Ion negativ. Durch Anlegen einer Spannung wandert nun das Natrium-Ion zur negativen Elektrode. Mit dem Natrium-Ion wandert auch der Blutzucker.

Nach Angaben des Herstellers soll sich hier eine sehr reine Probe einer Glucoselösung ergeben. Die Menge des Zuckers wird dann gemessen mit normalen chemischen Methoden wie in anderen Blutzuckermeßgeräten auch. In Studien konnten die Hersteller zeigen, dass die so ermittelten Blutzuckerwerte sehr gut mit den blutig gewonnen Blutzuckerwerten übereinstimmen.

Damit ergibt sich nun die Möglichkeit, daß der Patient mit einem Mal Stechen zur Eichung für 12 Stunden alle 20 Minuten einen Blutzuckerwert bekommt. Mit diesem kann er seine Therapie einstellen. Das Gerät ist nun in der USA zugelassen, in England bereits erhältlich und wird vermutlich auch bald in Deutschland auf den Markt kommen.

[11.06.01] Redaktion: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Klaus Kusterer

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